Verrückt im Geiste, verrückt im sinn. In deinen bann ziehst du mich hin. Den willen bin ich am verlieren, kannst mich komplett kontrollieren.
Wenn eine Lärche passt zur andren, wenn sogar Kontinente wandern. So will ich, wandenr zu dir. Denn du wehcst die lust, die gier.
Kann mich kaum halten, muss mich zwingen, nicht direkt zu dir zu rennen. Obwohl ich dich möcht persönlich kennen, die sehnsucht in mir, bringt mich zum flennen.
Ich möchte dich niemals loslassen. Bringtst mich zum weinen und zum lachen. Bist was besondres aus all den Massen. Meinen tag bist du zur freude am machen.
So stehe ich in deinem bann, renne los. voller Elan. Und schon hab ich mein Ziel erreicht. Keiner von uns dem Schicksla weicht.
Der Traum, er ist zu schön gewesen. ich kanns in den gedanken lesen. Du wünscht mich auch, hin zu dir. Dann hätten, du und ich, ein wir.