Eins vorweg: Das ist die Geschichte des Marodan also nicht von mir oder Meinem Nutzernamen^^.
aber jetz zum ersten Teil den Ich posten Werde, der rest folgt noch keine Angst ;-) Feedbacks sind gerne gesehen^^ egal wie sie ausfallen. also:
Die Geschichte des Marodan
Die Schwerter prallten aufeinander. Funken sprühten. Die beiden Männer sprangen auseinander. Keuchend und lächelnd standen sie einander gegenüber. "Nicht schlecht, deine Kombinatioon gerade." "Danke, aber ich muss sagen, du hast sie besser parriert als jeder andere Gegner zuvor.",entgegnete ihm Marodan."Ich bin Marodan, Sohn von Gladewelch." "Ich bin Murschak, Sohn von Rafaêll. Schön dich kennenzulernen, Marodan. Lass uns etwas trinken gehen." "Meinetwegen."
Sie gingen ins Wirtshaus Zum Hechelnden Hahn. Murschak betrat als erster die Taverne und rief "Arya, meine Liebe. Darf ich dir Marodan vorstellen?" Arya, eine hochgewachsene Elfe mit schulterlangem, blondem Haar und braunen Augen, kam auf Marodan zu und sagte "Schön dich kennenzulernen. Ich bin Arya, Tochter von Mazinus." "Es ist mir eine Ehre", sagte Marodan und verbeugte sich vor Arya, welche ein leises HiHiH hören ließ. Murschak ergriff das Wort "Meine Liebe, würdest du uns bitte eine Flasche Met briongen? Marodan und ich wollen auf einen der besten Kämpfe meines Lebens anstoßen." Die Männer setzten sich an einen Tisch, während Arya zwei Flaschen Met und zwei Gläser holen ging. "Bittschön" sagte sie und verschawnd hinter dem Tresen die Leute zu bedienen."Auf den Besten Kampf unseres Lebens, Marodan" "Und mögen noch viele weitere Folgen.", pflichtete ihm Marodan bei.
Die beiden Männer feierten bis in die späte Nacht hinein. Da Marodan schon immer viel vertragen konnte, und um den Tag Revué passieren zu lassen, spazierte Marodan auf den Straßen der Stadt Siarim. Seine Füße trugen ihn an seinen Lieblingsplatz, zur heissen Quelle. Er entledigte sich seiner Kleider und stieg ins heisse Wasser. Wenig später schlief er auch schon. "Marodan" Eine leise, entfernte Stimme ließ ihn aufwachen. "Marodan" 'Schon wieder.', dachte Marodan."Was soll das?" "Marodan" Diesmal dröhnte ihm jedoch der Schädel beim Klang der Worte. Er kletterte aus dem Becken und war auf dem Weg zur Umkleide, als er die misteriöse Stimme wieder hörte. "Kein Echo....Wo kommt diese blöde Stimme her?", fragte sich Marodan. Plötzlich merkte er, dass die Stimme in seinem Kopf war und nicht aus der näheren Umgebung kam. "Marodan! Hilf mir!", sagte die Stimme. "Wie soll ich dir helfen, wenn ich nciht weiß, wo du bist?", entgegnete Marodan der Stimme. Wie auf Komando erschien aus dem nichts ein seltsam aussehendes Objekt. Es hatte die Form eines seltsam geformten Ei´s. Marodan ging näher zum ' Ei ' hin, um es zu betrachetn. Doch als er das Objekt berühren wollte, brach die Schale auseinander und zum Vorschein kam ein merkwürdiges Tier, was aussah wie ein Wolf aber die Anmut einer Raubkatze besaß. Es richtete seinen Blick auf Marodan und mit einem Satz war es bei ihm. Das Tier ließ Marodan nicht aus den Augen und beobachtete seine Bewegungen sehr deutlich und voller Aufmerksamkeit. Marodan kniete sich hin um das ' Tier ' auf den Arm zu Nehmen. Es ließ ihn gewähren und schmiegte sich sogleich in seine Arme. "Es scheint als würde es sich wohlfühlen.", dachte Marodan im Stillen.
Es stieß einen leisen Schrei aus. Marodan dachte nach, was der Schrei bedeuten könnte. Als das Tier in seinen rechten Oberarm beißen wollte, fiel es ihm ein. "Das Tier könnte womöglich hunger haben", murmelte er in sich hinein. Wenig später stieg Marodan aus der Quelle, zog sich an und machte sich auf einen Gasthof zu finden. Ca eine Stunde später hatte er einen gefunden und mietete dort ein Zimmer. Das Tier war ersteckt in seinem Wams, denn er wollte nicht, dass es von jemandem gesehen wird. Auf seinem Zimmer setzte er das kleine Tierchen auf den Boden vor seinem Bett. "Schön hier bleiben, ja?", saggte marodan leise zu seinem neuen Freund. Danach ging er zur Tür, doch das kleine Wesen folgte ihm. Er setzte es zurück und ging ein weiteres mal zur Tür, doch das Tierchen folgte ihm immernoch. Er setzte es ein drittes Mal zurück und ging noch schneller zur Tür, doch das Tierchen folgte ihm auf Schritt und Tritt. Um sich endlich auf den Weg zu machen, band Marodan Das Tier an einen Bettpfosten und verschwand aus dem Zimmer. Doch sogleich hörte eer einen qualvollen Schrei aus seinem Zimmer, und er bekam Angst, dass die anderen Gäste aufwachen könnten. Er stürmte also ins Zimmer zurück, schnitt sein Tier los und nahm in seine Arme, wo es sogleich anfing, leise zu Wimmern.
Wow die geschichte ist echt gut! respekt, vorallem gefällt mir, das die beiden sich nicht köpfe eingeschlagen haben, sondern sozusagen gute freunde sind :)