Gedichte » Ohne Titel

Ich zieh durch die Straßen meiner Stadt
Im Herbst so bitter kalt
Die Sonne ist ganz matt
Sie ist wie eine Steingestalt

Weiter laufe ich ohne Ziel
Schnell weg von hier
Doch ein Stein, ich viel
Ich griff nach der Gier

Ich richtete mich auf und rannte weiter
Ich traf auf Ross und Reiter
Er durchstach mein Herz
Ich spürte keinen Schmerz

Ich lag am Boden
Ich sah ein Licht
Ich bekam Angst
Du sagtest: Fürchte dich Nicht

Das licht war in weite Ferne gerückt
Es hat die Dunkelheit verdrückt
Doch ich rannte los
Rutschte wie auf Moos

Das Licht ich erreichte
Mit der Dunkelheit es kämpfte
Beide sich ebenbürtig waren
Keiner konnte siegen

Sie kämpften erbittert,
Ohne rücksicht auf verlust
Es wurde gezittert
Die Dunkelheit wurde zum verdruss.

Die Dunkelheit sich auflöste
Das Licht es nicht anders konnte
Tat es ihm gleich
Nahm die Welt ins Himmelreich




----> Ist mir Vorgestern morgen eingefallen, nachdem ich mich vonner Schule hab abholen lassen =) <----

Ich sach dir, des is wirklich gut. ^^

1stenz ich glaub dir ncih 2tenz ist das kagge 3tenz ist mir das so eingefallen 4tenz macht das überhaupt keinen sinn 5tenz das leben ist kagge 6tenz es gibt kein 6tenz 7tenz ihc hab sehnsucht 8tenz will ich nimmer mehr 9tenz hör ich jetz auf zu schrieiben 10tenz poste ich das jetz >.<

Yaaah... Das ist wahnsinnig interessant. ô.o'

also ich komme aus Lennestadt in NRW und as ist eig richtig wie du das machst aber das is sone blöde angewohnheit die ich mir angewöhnt habe xD


soo und um dir einen durchblick zu schaffen (zumindest hoffe ich das xD)

in diesem Gedicht habe ich unter anderm meinen liebeskummer verarbeitet. es erzählt eine geschichte^^ so wie ich mich halt fühle :S
es geht dabei um einen menschen, der voller liebeskummer ist und sich abzulenken versucht. er zieht dabei durch die stadt. fällt hin, steht aber wieder auf und traf auf das böse, die dunkelheit, wie man sie halt nennen will. er stirbt dabei und spürt keinen schmerz. danach kommt das licht in form eines engels(wird im gedicht nich deutlich soll es aber darstellen) sie gibt ihm neue kraft und lässt ihn weiterleben dann entbrannte ein kampf zwischen gut und böse. dabei zerstört sich selbst und nimmt die welt mit sich. da das gute dabei in jedem fall zerstört wird, verfrachtet das gute die welt in das himmelreich kein utopia sondern eine perfekte welt (utopia ist meine definition von einer welt, in der kein böse herrscht/existiert) am ende ist der mensch zwar glücklich, dass es der welt gut geht, allerdings er seine hoffnung verlkoren hat(geht auch nciht aus dem gedicht hervor)


also ich hoffe dass du es verstehst^^ sonst wenne skype oder icq + headset hast, kann ich es dir darünber noch mal erklären.

kein ding wär ja shice wenn man etwas lesen kann es aber nich verstehen. ich kenn das von nem kumpel der hat auch sowas geschrieben vor einigen jahrenmal und naja er brauchte auch 3 anläufe damit ichs verstand^^

Boah Leute, Liebeskummer. u.u Mir geht es momentan nicht anders. Mal glücklich, dann voll traurig, würd am liebsten heul'n, was aber nit funzt.

Trotzdem is dein Gedicht gut. xD